Lokführer – ein Traumberuf für viele mit viel Verantwortung an Bord
Der Beruf des Lokführers hat schon viele verzaubert und bereits in Kindertagen den Kopf verdreht. Besonders die Jungs schwärmen schon recht früh davon, einmal als Kapitän in der Lok zu sitzen und den großen Zug steuern und lenken zu können. Noch dazu je nachdem auf diese Weise um die halbe Welt reisen zu können. Der Kontakt zu den Menschen und Passagieren selbst, wie aber auch die Art und Weise die Faszination der Technik und auch die geballte Kraft einer Lok erleben und spüren zu können. Es gibt eine Reihe an verschiedenen Faktoren und Aspekte, warum genau der Beruf des Lokführers so oft bei der Frage nach dem Traumberuf erwähnt wird.
Umschulen zum Lokführer?
Warum nicht!? Denn wer schon immer in seiner Jugend davon geträumt hat Lokführer zu sein, muss diesen Traum, selbst dann nicht in die Schublade legen und abhaken, wenn man ein bestimmtes Alter erreicht hat und vielleicht schon im Vorfeld andere Berufe aus unterschiedlichen Gründen bevorzugte und erlernt hat. Man kann sich dennoch dazu entschließen Lokführer werden zu können. Es gibt es viele Möglichkeiten, darunter auch einfach eine Lokführer Umschulung in Hamburg aufzusuchen und sich auf diese Weise weiterbilden zu lassen. Hier stehen sämtliche Türen und Tore offen, um den Traumberuf zu erlernen und vor allem auch nach Abschluss und Zertifizierung letztlich real durchführen zu können.
Verantwortung und Selbstsicherheit
Beide Charaktereigenschaften gehören dazu, wenn man als Lokführer seinen Dienst antritt und ihn auch so gewissenhaft wie möglich durchführen möchte. Denn schließlich übernimmt ein jeder Lokführer eine ziemlich große Portion Verantwortung und dies meist für viele Passagiere und Menschen, die mit ihm an Bord gehen. Ebenso aber auch bei der Fahrt mit Güterzügen beispielsweise. Auch hier sind kostbare Fracht und Gut aufgeladen, die sicher und unbeschadet von A nach B transportiert werden müssen. Der Job des Lokführers verlangt auch eine Art höchster Selbstsicherheit und Coolness. Ebenso aber auch ein strategisches Vorgehen und klares und schnelles Handeln und Organisieren. Die Kunst des Delegierens des Personals innerhalb der Lokkabine und auch darüber hinaus ist ebenfalls wichtig. Soziales Gefüge und die dementsprechende Kompetenz auf diesem Gebiet ist besonders dann wichtig, wenn es um die Einsätze als Lokführer für Personenzüge im üblichen und öffentlichen Bahnverkehr geht. Hierfür werden gesonderte Schulungen und auch Prüfungen abverlangt, bevor man als Lokführer in diesem Segment tätig werden kann.
Sicherer Job mit Zukunft
Als Lokführer- oder auch Lokführerin oder Triebfahrzeugführer/in, wie der Beruf im Fachjargon betitelt wird, gehört man nach wie vor immer zu einer der gefragtesten Berufsgruppen in ganz Nordrhein-Westfalen. Denn besonders in dieser Region beispielsweise, ist der Bahnverkehr im Vordergrund und stark vertreten. Somit kann man sich hier nicht nur eine eigene berufliche Zukunft gestalten, sondern auch in gewisser Form die umweltschonende Mobilität von morgen.
Die Voraussetzungen für den Job sind gut zu erfüllen und auch für Quereinsteiger, Spätentschlossene, für Menschen mit Migrationshintergrund und viele mehr: Im Beruf als Triebfahrzeugführer/in begegnet man nicht nur bis zu 800 Fahrgästen im Zug, sondern auch einer großen Verantwortung. Konzentration, ein technisches Verständnis, Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit sind hier besonders wichtig. Eine abgeschlossene Berufsausbildung sollte man vorweisen können, gute Kenntnisse der deutschen Sprache, zum Zeitpunkt der Abschlussprüfungen sollte auf jeden Fall das 20. Lebensjahr erreicht sein, hinzu gehört ein Kfz-Führerschein oder dazu bereit sein, diesen zu erwerben. Und: Keine Probleme mit dem Schichtdienst haben.