Trainieren in Hamburg – Motivation und Abwechslung für Sportmuffel
Etwa 85 Prozent der Deutschen bewegen sich zu wenig. In der Hansestadt Hamburg trifft das leider auf das Gros der Grundschüler zu, die viel zu häufig an Übergewicht und Trägheit leiden. Betroffen sind natürlich auch diejenigen, die acht Stunden täglich oder gar mehr in einem Büro zubringen. Vor der Arbeit oder nach Feierabend fehlt ihnen für die körperliche Betätigung häufig die Motivation. Wir verraten, wie man dennoch den Einstieg in ein sportives, gesundes Leben schaffen kann.
Die Gesundheit der Hamburger hat sich in den letzten Jahren merklich verschlechtert. Vor allem im Winter bewegen sich die meisten Hanseaten viel zu wenig. Und das, obwohl es immer mehr Sportangebote, Clubs und Fitnesscenter gibt. Joggen an (beziehungsweise um) die Alster oder Sparring im Boxclub – die Angebote sind eigentlich da. Die größte Hürde ist für die meisten Sportmuffel die mangelnde Motivation. Hier kann unter Umständen die Inanspruchnahme eines Personal Trainers ein probates Mittel sein, um den inneren Schweinehund zu besiegen. Der nachfolgende Link führt zum Beispiel zu René Döring: Personal Trainer in Hamburg. Er bietet seinen Klienten neben dem eigentlichen Training auch noch eine umfassende Ernährungsberatung und eine Leistungsdiagnostik.
Ein anderer Trick, um sich zu motivieren, ist das Trainieren in der Gruppe. Dabei spielt es keine Rolle, ob man in einer Mannschaft Fußball spielt oder sich zweimal die Woche mit der Laufgruppe trifft. Die Hauptsache ist, dass man Spaß an der Bewegung hat. Ist man mit der Gruppe verabredet, hat man außerdem einen zusätzlichen Grund, um auch wirklich an der jeweiligen Einheit teilzunehmen.
Tricks für das Lauftraining – Motivation für zusätzliche Kilometer
Es gibt Menschen, die haben zwar eigentlich Spaß am Laufen, können sich häufig aber nicht überwinden, die Laufschuhe anzuziehen und einfach loszulegen. Für die mangelnde Motivation gibt es mehrere mögliche Gründe. Manchmal fehlen die Erfolgserlebnisse und manchmal fehlt die Abwechslung. Wir empfehlen, sich unterschiedliche Strecken abzustecken, die verschieden lang sind. Eine Sportuhr mit Stoppfunktion oder das Smartphone mit einer entsprechenden App geben Aufschluss über Verbesserungen und Erfolge. Der Abgleich mit anderen Läufern über etwaige Läuferportale bietet einen zusätzlichen Anreiz.
Bild: Petra Bork / pixelio.de